ELEKTROSMOG: WELCHE AUSWIRKUNGEN? WIE VERHINDERN?
Wissenschaftliche Untersuchungen haben die Korrelation zwischen Elektrosmog
und einer Vielzahl von Gesundheitsbeschwerden, einschließlich Müdigkeit, Schwindelgefühle,
Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Lernschwierigkeiten, bestätigt. Die Implementierung individueller
Sanierungskonzepte ist unerlässlich, um die Belastung durch Elektrosmog zu minimieren. Bei Neubauten
kann eine sorgfältige Planung dazu beitragen, die gravierendsten Belastungen im Vorfeld zu eliminieren.
Die hauptsächlichen Ursprünge im Wohnbereich selbst sind Radio- und Fernsehgeräte, Mobiltelefone und
elektronische Geräte aller Art. Auch außerhalb von Gebäuden gibt es Quellen, die Elektrosmog erzeugen:
Hochspannungsleitungen, Hauszuleitungen oder fehlerhaft installierte Verschaltungen zählen zu den
häufigsten Verursachern. Da es heute kaum noch Räumlichkeiten ohne technische Geräte gibt, sind wir
diesen Belastungen nahezu permanent ausgesetzt.
Mit meiner Expertise im Bereich der Elektrosmog-Prävention stehe ich Ihnen zur Seite und berate
Sie hinsichtlich diverser Reduktionsstrategien.
SCHADSTOFFE IM BAUMATERIAL: WELCHE AUSWIRKUNGEN? WIE VERHINDERN?
Die Konsequenzen von Wohn- oder Arbeitsumgebungen, die mit Schadstoffen
belastet sind, können äußerst divers sein. Abhängig vom jeweiligen Schadstoff können Symptome
wie Schlaf- und Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen, Allergien oder Reizungen der Schleimhäute
auftreten. Langfristige Auswirkungen können gravierend sein und unter anderem Depressionen,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sogar Leber- und Nierenschäden verursachen. Bei bewusster Planung
eines Neubaus oder einer Sanierung mit dem Fokus auf schadstofffreies Bauen können negative
Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden weitestgehend vermieden werden.
Zahlreiche Gebäude, die in den letzten Jahrzehnten errichtet wurden, enthalten Baumaterialien mit Schadstoffen,
einschließlich Schwermetallen und Asbest. Allerdings hat das Bewusstsein für den Bau mit schadstoffarmen
Materialien in den letzten Jahren signifikant zugenommen.
SCHIMMEL: WELCHE AUSWIRKUNGEN? WIE VERHINDERN?
Schimmelpilze gedeihen vorzugsweise in feuchten, warmen Umgebungen, die oft durch eine übermäßig
luftdichte Bauweise in Wohnräumen entstehen. Diese Konditionen verhindern eine adäquate Luftzirkulation,
was zur Feuchtigkeitsbildung führt. Zudem kann mangelhaftes Lüften ebenfalls zur Schimmelbildung beitragen.
Die Atemwege sind am stärksten von Schimmel betroffen, wobei Symptome von Halskratzen und Husten bis hin zu
Asthma und Bronchitis reichen können. Darüber hinaus kann Schimmel auch negative Auswirkungen auf den
allgemeinen Gesundheitszustand haben, einschließlich Erschöpfung, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden
oder sogar Migräne. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, selbst kleinste Anzeichen von Schimmelbefall
in Innenräumen vollständig zu beseitigen und die Ursachen bestmöglich zu bekämpfen.
LÖSUNGEN VOM bauEXPERTEN REININGER
Durch nachhaltige und proaktive Planungsstrategien kann die Baubiologie potenzielle Probleme bereits im Keim ersticken. Die Verwendung von schadstofffreien und natürlichen Materialien trägt zur Schaffung eines angenehmen Wohnklimas bei.
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